Die Top 20 Low-Code-Plattformen im Vergleich

Ihr Unternehmen benötigt dringend eine App, aber es fehlen die IT-Ressourcen, um eine maßgeschneiderte Lösung zu entwickeln? Kein Problem! Mit Low-Code-Plattformen können Sie auch ohne tiefgreifende Entwicklerkenntnisse schnell und einfach Apps erstellen. Wir haben die Top 20 Low-Code-Plattformen verglichen und zeigen Ihnen, welche Lösungen Ihren Anforderungen am besten entsprechen. Beschleunigen Sie Ihre App-Entwicklung und bleiben Sie auch in Zeiten knapper Ressourcen wettbewerbsfähig.

Das Wichtigste im Überblick

  • Low-Code-Plattformen ermöglichen es Unternehmen, schnell und ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse Apps zu entwickeln; der Artikel vergleicht 20 führende Anbieter nach Funktionen, Vorteilen und Besonderheiten.
  • Einsatzvorteile sind unter anderem schnellere Entwicklung, Entlastung der IT, Integration von Fachwissen aus der Praxis, aber auch Plattformabhängigkeit und teils eingeschränkte Importmöglichkeiten.
  • Auswahlkriterien umfassen Funktionsumfang (z. B. Prozessautomatisierung, Collaboration, IoT, Machine Learning), Integrationsmöglichkeiten mit bestehenden Systemen sowie Preis- und Lizenzmodelle.
  • Marktüberblick: Die vorgestellten Anbieter decken ein breites Spektrum ab – von spezialisierten Nischenlösungen bis zu umfassenden Enterprise-Plattformen – und unterscheiden sich vor allem in Integrationsfähigkeit, Skalierbarkeit und Zielgruppenfokus.

Was ist Low-Code?

Low-Code beschreibt eine App-Entwicklungsmethode. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie es neben IT-Profis auch Anwendern außerhalb der IT ermöglicht, Apps zu entwickeln. Dabei erfolgt der Entwicklungsprozess zum Großteil über eine grafische Benutzeroberfläche, über die sich Citizen-Developer Apps nach dem Baukastenprinzip zusammenstellen können. So können das User-Interface einer App sowie die darin enthaltenen Workflows simpel mit ein paar Klicks zusammengestellt werden.

Der Code baut sich dabei im Hintergrund auf. Bei sehr spezifischen Anforderungen kann die App durch traditionelles Coding erweitert werden.

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In diesem E-Book erfahren Sie, wie Low Code funktioniert, welche Vorteile es bietet und wie es Unternehmen dabei hilft, schneller auf Veränderungen zu reagieren.

Wie relevant ist das Thema Low-Code?

Immer mehr Unternehmen setzen auf Low-Code-Plattformen, um ihre Softwareentwicklung und damit auch den digitalen Wandel zu beschleunigen. Analysten von Gartner prognostizieren, dass bis zum Jahr 2025 rund 70 Prozent der von Unternehmen entwickelten Anwendungen auf Low-Code- und/oder No-Code-Techniken basieren werden.

Welchen Vorteil haben Low-Code-Plattformen?

Mit der Nutzung von Low-Code-Plattformen sind viele Vorteile verbunden. Dazu gehören vor allem:

  • Eine schnelle Entwicklung von Business Apps
  • Entlastung der IT
  • Integration von Praxiserfahrungen durch Citizen Developer
  • Laienverständlichkeit
  • Ermöglicht ein interaktives Mitgestalten der Anwender

Importe aus anderen Systemen sind allerdings oft nicht möglich. Als Nutzer binden Sie sich also ein Stück weit an die Plattform. Fällt Ihnen nach einiger Zeit auf, dass eine andere Plattform vielleicht doch besser für Sie geeignet ist, können Sie nicht so einfach wechseln. Aus diesem Grund macht es Sinn, sich ausreichend mit den zur Auswahl stehenden Plattformen auseinanderzusetzen.

Im Webinar erfahren Sie, wie sie mittels Low-Code-Plattformen Ihren Programmieraufwand gering halten und Apps durch einfache Drag & Drop-Funktionen selbst erstellen.

Wie wählen Sie die richtige Low-Code-Plattform aus?

Entscheidende Kriterien bei der Bewertung von Low-Code-Entwicklungsplattformen sind die Breite und Tiefe des Tool-Angebots, Funktionen zur Prozessautomatisierung, Collaboration, Reporting, mobile App-Entwicklung sowie IoT– und Machine-Learning-Features. Ebenfalls von Bedeutung sind die Strategien und Ambitionen der Anbieter, ihre Kundenbasis und das Partner-Ökosystem. Bei der Auswahl einer geeigneten Low-Code-Plattform ist es also ratsam, sich umfassend zu informieren und die eigenen Anforderungen genau zu definieren.

Die Top 20 Low-Code-Plattformen

Folgende Low-Code-Plattformen haben es in den Vergleich geschafft:

Simplifier

Low-Code Plattformen im Vergleich: Simplifier

Quelle: https://simplifier.io/

Simplifier ist eine webbasierte Low-Code-Lösung, die es Benutzern ermöglicht, in einer intuitiven GUI eine Vielzahl an Business-Apps zu erstellen. Dazu stehen den Anwendern von Simplifier unter anderem vorgefertigte Applikationsvorlagen zur Verfügung, die eine besonders schnelle Entwicklung spezifischer Business-Apps ermöglichen. Eine hervorstechende Eigenschaft von Simplifier ist die Möglichkeit, komplexe IoT-Apps zu entwickeln.

Vorteile von Simplifier

  • Cloud nativ, somit Vorteile wie Cloud-Hosting
  • Einfaches Deployment mit eigenem Transportsystem
  • Einfache Entwicklung von SAP-Apps
  • Nahtlose Integration bestehender IT-Landschaften, Maschinen und Anlagen
  • UI und Process Designer vereint
  • Speichern und Wiederverwenden von Prozessen (User Stories)
  • Vollständiges Application-Lifecycle-Management (ALM)
  • Eigener Marketplace

Neptune Software

Low-Code Plattformen im Vergleich: Neptune DXP

Quelle: https://www.neptune-software.com/

Neptune Software bietet mit der DX Plattform eine führende Low-Code und ABAP basierte Entwicklungsplattform, die hilft, Geschäftsprozesse und Benutzeroberflächen zu modernisieren und zu optimieren. Anwendern stehen Werkzeuge zur Verfügung, um effiziente Mobile-, Desktop- oder Offline-Anwendungen zu erstellen. Durch die Kombinationsmöglichkeit von No-Code, Low-Code und Pro-Code (Rapid Application Development) profitieren Sie von einer erhöhten Produktivität sowie Flexibilität.

Vorteile von Neptune Software

  • Rapid Application Development
  • Enterprise Mobility
  • Holistische Integration
  • Pre-built-Solutions
  • Drag & Drop-Editor
  • SAP-basierte Entwicklung

SAP Build Apps

SAP Build Apps

Quelle: https://www.sap.com/

Im Jahr 2021 wurde der Low-Code Pionier AppGyver von SAP akquiriert. Seitdem war AppGyver bis November 2022 als Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) ein Teil des Business-Process-Intelligence-Portfolios der SAP. Das Unternehmen führte die Übernahme als Teil ihres Full-Service Angebots “RISE with SAP” durch. Mit RISE beabsichtigt SAP seine Kunden bei der Digitalisierung und Cloud-Migration bestmöglich zu unterstützen.

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Seit November 2022 wurde AppGyver mit einigen Erweiterungen einem Rebranding unterzogen. Unter dem neuen Namen „SAP Build Apps“ stellt das um ALM- und Integrationsmöglichkeiten erweiterte AppGyver ein Modul des Low Code Angebots „SAP Build“ dar.

SAP Build besteht neben Build Apps aus den Modulen „SAP Build Process Automation“ und „SAP Build Workzone“.

SAP Build Apps vereint die Vorteile eines hoch-performanten App-Builders mit den Vorteilen, die aus den Synergien zu anderen SAP-Diensten resultieren. So dient die SAP Business Technology Platform (BTP) als einziger und zentraler Einstiegspunkt für sämtliche Entwicklungsarbeiten. Neben neuen Applikationen können Citizen- und Profi-Entwickler Erweiterungen bestehender SAP-Anwendungen erstellen.

Vorteile von SAP Build Apps:

  • SAP BTP als zentraler und einziger Einstiegspunkt für den gesamten Entwicklungsprozess (Single Point of Entry)
  • Schnelles Time-To-Market
  • Unkompliziertes Deployment auf unterschiedliche Betriebssysteme (OS)
  • Ganzheitliches Application-Lifecycle-Management 
  • Kollaboratives Arbeiten von Citizen-Developern und professionellen Entwicklern
  • Entwicklungsunterstützung durch KI und Machine-Learning
  • Verschlankung der IT-Landschaft durch Cloudhosting
  • Schnelles Entwickeln von Erweiterungen bestehender SAP-Anwendungen, App-Marketplace und Lern-Community

Lightning App Builder (Salesforce)

Low-Code Plattformen im Vergleich: Lightning App Builder (Salesforce)

Quelle: https://www.salesforce.com/de/

Salesforce wird mit dem Lightning App Builder vom Marktforschungsinstitut Gartner als ein Marktführer für Low-Code-Plattformen eingestuft. Mit dem App Builder lassen sich App-, Home- und Recordpages erstellen. Neben vorgefertigten Komponenten können Benutzer mit dem Lightning Component Framework eigene Komponenten entwickeln.

Wie bei den meisten Low-Code-Plattformen erfolgt ein Großteil der Appentwicklung über ein grafisches GUI per Drag & Drop. Soll es spezifischer werden können Benutzer mit APEX programmieren. APEX ist eine von Salesforce entwickelte Programmiersprache, die sehr stark an Java orientiert ist.

Auch Logiken und Flows können im Process Builder und im Cloud Flow Designer ohne den Einsatz von Code erstellt werden.

Vorteile des Lightning App Builders

  • Cloudbasiert
  • Synergieeffekte für Salesforce Cloud Kunden
  • Branchenspezifische Lösungen
  • Schnelle, marktorientierte Patches
  • Ausgereiftes Plattform-Ökosystem (App Exchange Marktplatz und Trailhead Community)

Power Apps (Microsoft)

Low-Code Plattformen im Vergleich: Power Apps (Microsoft)

Quelle: https://powerapps.microsoft.com/de-de/

Microsoft Power Apps ist eine Low-Code Lösung, die in die Microsoft Power Platform einzugliedern ist. Die Microsoft Power Platform ist wiederum Bestandteil eines Microsoft 365 Enterprise Abonnements.

Das Angebot der Microsoft Power Platform besteht neben Power Apps aus

  • Power Automate (Processautomation)
  • Power BI (Geschäftsdatenanalyse)

Microsoft sieht vor, dass man alle Dienste zusammen nutzt, um das maximale Potential der Power Platform auszuschöpfen. So lassen sich beispielsweise Daten aus einer Power Automate-App durch eine Process Automation von Power-Automate in eine Microsoft Access-Datenbank übertragen, welche anschließend durch BI ausgewertet und visuell aufbereitet wird.

Power Apps kann jedoch auch problemlos als Stand-alone verwendet werden. Der Dienst wurde im Jahr 2016 von Microsoft eingeführt und besteht heute aus drei Komponenten:

  • Power Apps Studio (Appentwicklung auf Basis von Microsoft und Drittanbieter-Datenquellen)
  • App Designer (Erstellen Modellbasierter Apps auf Basis von Formularen, Tabellen, Dashboards, Geschäftsprozessen und Diagrammen)
  • Power Apps Portal Studio mit WYSIWYG (What You See Is What You Get)-Editor

Als Benutzer findet man sich in einer gewohnten Microsoft Office-Umgebung mit Menüband und einer starken Ähnlichkeit zur PowerPoint-Benutzeroberfläche wieder. Bei Bedarf kann man auch in Power Apps dank des Low-Code-Ansatzes mit eigenem Code arbeiten. Hierzu wird die von Microsoft entwickelte Expression-Language Power FX verwendet.

Vorteile von Power Apps

  • Synergieeffekte mit anderen Microsoft-Diensten
  • Bestandteil eines Microsoft 365 Enterprise Abonnements (E1, E3 & E5)
  • Einfache Open-Source Expression Language: Power FX
  • KI-Entwicklung und Open APIs
  • Schnelle Patches und Marktorientierung von Microsoft

Mendix

Low-Code Plattformen im Vergleich: Mendix

Quelle: https://www.mendix.com/

Die Siemens-Tochter Mendix wird von vielen Marktforschungsunternehmen als Marktführer im Bereich der Low-Code-Plattformen eingestuft. Mendix versucht mit seinem Angebot, das gesamte Benutzerspektrum abzudecken. Ein Unternehmen kann sich zwischen Mendix Studio und Mendix Studio Pro entscheiden.

Im Mendix Studio arbeiten die Nutzer ausschließlich mit No-Code. In einem App Designer können vorgefertigte Elemente per Drag & Drop zu einer sinnvollen Business-App kombiniert werden. Business-Logiken können mit dem KI-fähigen Mendix Assist per Drag & Drop erstellt werden. Der Code baut sich dabei im Hintergrund auf.

Mendix Studio Pro ist eine Low-Code-Umgebung und wurde für professionelle Entwickler entworfen. Dadurch stehen den Entwicklern mehr Ressourcen für die spezielleren Coding-Anforderungen zur Verfügung.

Beide Lösungen erlauben gleichzeitiges kollaboratives Arbeiten und ermöglichen eine Anbindung an offene Standards wie BPMN (Business Process Model and Notation), OData (Open Data) und UML (Unified Modeling Language). Das Entwicklertool wird über eine Website ausgeführt und wird über einen Cloud-Anbieter gehosted. Mendix deckt dabei Governance-Anforderungen und das gesamte Application-Life-Cycle-Management vollständig ab.

Vorteile von Mendix

  • Hohe Skalierbarkeit
  • Hohe Interoperabilität mit anderen Systemen
  • Anbindung an offenen Standards wie OData
  • Deckt auch Anforderungen an die Entwicklung sehr komplexer Business Apps ab
  • Gleichzeitiges kollaboratives Arbeiten
  • KI gestützte Entwicklung und Fehler-Assistent
  • IoT App-Entwicklung

OutSystems

Low-Code Plattformen im Vergleich: OutSystems

Quelle: https://www.outsystems.com/

Auch OutSystems ist laut dem Gartner Report 2021 ein Marktführer für Low-Code-Plattformen. OutSystems zeichnet sich vor allem durch die Schnelligkeit aus, mit der Apps auf der Plattform entwickelt werden können.

Wie alle anderen Low-Code-Plattformen stellt OutSystems einen modularen WYSIWYG (What-You-See-Is-What-You-Get) und Flow-Editor bereit.

Darüber hinaus bietet OutSystems fortgeschrittene Low-Code-Funktionen wie Continuous Integration und Delivery oder KI-gestützte Entwicklungshilfen an. Die KI-Assistenten beschleunigen die Entwicklung einer App deutlich. Zudem hat OutSystems die baldige Einführung eines Data-Mesh angekündigt, um eine nahtlose Datenintegration zu ermöglichen.

Konträr zu Mendix wird fortgeschrittenen Entwickler und Citizen Developern eine gemeinsame Plattform mit gleichartigem User-Interface bereitgestellt.

OutSystems umfasst das gesamte Application-Life-Cycle-Management und erfüllt hohe Sicherheitsanforderungen der Data Governance.

Vorteile von OutSystems

  • Einfache Skalierbarkeit dank Cloudhosting
  • Hohe Datensicherheit
  • Schnelle Entwicklung
  • KI-Entwicklungs-Assistent
  • Vollständiges ALM und Anwendungstests
  • Erstellen von Chatbots und Conversational KIs
  • Continuous Integration und Delivery (CI und CD)

Appian

Low-Code Plattformen im Vergleich: Appian

Quelle: https://appian.com/de.html

Appian legt als Low-Code Anbieter ein besonderes Augenmerk auf komplexes Case-Management und Automatisierung.

Case-Management beschreibt den Managementprozess multidisziplinärer Arbeitsaufgaben innerhalb einer Organisation. Für diese Aufgaben werden mehrere Abteilungen und unterschiedliche Datenquellen benötigt. Appian wirkt dabei unterstützend.

Neben der eigenen Cloud greift Appian auf übliche Hyperscaler wie AWS, Azure oder Google zurück.

Auch bei dieser Low-Code-Plattform trifft man auf eine viele nützliche Funktionen:

  • Design Studios: Kollaboratives Arbeiten mit modularem Ansatz unter Berücksichtigung verschiedener Entwickler Personas
  • Process Modeler: BPMN-konforme Visualisierung von komplexen Prozessen
  • Automation Planner: Processmining und Automation-Lifecycle-Management
  • App Market: wachsender Marktplatz für Ready-to-Use-Apps
  • Appian Guarantee: Implementierungsservice (kostenpflichtig)

Vorteile von Appian

  • Hervorragende Tools für das Business-Process- und Case-Management
  • Hohe Sicherheitsstandards und Security Alerts
  • Rasant wachsender App-Marktplatz
  • Abdeckung unterschiedlicher Entwickler-Personas

ServiceNow

Low-Code Plattformen im Vergleich: ServiceNow

Quelle: https://www.servicenow.com/de/

ServiceNow gilt nach dem Gartner Report als marktführender Anbieter von Low-Code-Plattformen. Dabei fällt besonders auf das ServiceNow seinen Schwerpunkt auf die Erstellung von Workflows innerhalb der App legt. Als Anwender profitiert man am meisten von ServiceNow, wenn man auch andere Dienste des Softwareherstellers in Anspruch nimmt. Beispielhaft wäre hier das ServiceNow IT-Service-Management zu nennen.

Das Angebot der Low-Code-Plattform gliedert sich in:

  • App Engine (UI- und UX-Design in einem WYSIWYG-Editor per Drag-and-Drop Funktion)
  • Creator Workflows (Erstellen einfacher bis sehr komplexer Workflows in einem visuellen Editor)

Vorteile von ServiceNow

  • Breites Anwendungsspektrum von einfachen Business-Apps bis zu komplexen IoT-Apps
  • Konstante Innovationen und neue Features
  • Sehr einfache Bedienung
  • Hohe Anzahl an Workflow Use Cases

Visual LANSA

Low-Code Plattformen im Vergleich: Visual LANSA

Quelle: https://lansa.com/

Die Low-Code Entwicklungsplattform von LANSA beschleunigt und vereinfacht die Erstellung von Unternehmensanwendungen und macht Entwicklungsteams produktiver. Lansa dient als Low-Code-IDE zur Erstellung von Desktop-, Web- und Mobilanwendungen.

Vorteile von LANSA

  • Umfassende Kontrollen für Tests, Bereitstellung und Integration
  • Möglichkeit, Code innerhalb der IDE zu schreiben
  • Läuft auf IBMi, Windows und im Web

Creatio

https://www.creatio.com/

Creatios Low-Code-Plattform trägt den Namen Creatio Studio. Der App-Builder zeichnet sich vor allem durch ausgereifte Möglichkeiten zur Workflow Automatisierung und die verfügbaren No-Code-Möglichkeiten für Citizen-Developer aus.

Creatio Studio lässt sich in Creatios CRM-Tool integrieren. So können Synergieeffekte genutzt werden, um das maximale Potential des Creatio CRMs zu entfalten. Daneben können auch andere SOAP- oder REST-fähige Dienste integriert werden.

Der Anbieter hat viele Kunden aus unterschiedlichen Branchen und ist deswegen darum bemüht, für die einzelnen Kundensegmente spezifische Lösungen zu entwickeln.

Vorteile von Creatio

  • Use-Cases und branchenspezifische Lösungen
  • Intuitiver UI- und Process-Designer
  • Zahlreiche Integrationen über SOAP und REST API für nahtlose Bedienbarkeit
  • KI und Machine Learning
  • Responsive Designs
  • Stetig wachsender App-Marketplace
  • Governance Tools zur Vermeidung von Schatten IT
  • Vollständiges ALM

Kintone

https://www.kintone.com/

Kintone gilt als Nischenanbieter unter den verfügbaren Low-Code-Plattformen. Dabei differenziert sich Kintone vor allem über einen starken Fokus auf No-Code-Entwicklung und kollaboratives Arbeiten. So können Apps und Workflows durch Teams in kürzester Zeit erstellt werden.

Der Low-Code Anbieter hat zudem ein umfassendes Partnersystem. Das ermöglicht es den Benutzern, die Kintone Plattform um eine Vielzahl an Erweiterungen und Plugins zu ergänzen. Das Team von Kintone ist kontinuierlich darum bemüht, die Erweiterungsmöglichkeiten zu verbessern und auszuweiten. Wichtig anzumerken ist außerdem, dass Kintone keine KI und Machine-Learning-Funktionen bietet. Auch in den kommenden Jahren sieht Kintone solche Funktionen nicht vor.

Vorteile von Kintone

  • UX: Die Benutzererfahrung (Customer Experience, kurz: UX) wird sehr gut bewertet
  • Viele Use-Cases
  • Umfangreiche kollaborative Features (Chats, Aufgabenmanagement, In-Time Kollaborationen)
  • Ständig wachsender Marketplace
  • Günstige Preiskonditionen
  • Gute Support-Foren
  • Umfängliche Integrations- und DeploymentMöglichkeiten

Newgen Software

Quelle: https://newgensoft.com/

Die Low-Code-Plattform von Newgen Software ist unter dem Namen „NewgenONE Digital Transformation Platform“ bekannt. Ein Aspekt, der die Newgen Plattform stark von den anderen Anbietern unterscheidet, ist die Vielfalt an Möglichkeiten komplexe Prozesse zu automatisieren. Die ONE Digital Platform stellt eine Menge an Business-Apps zur Verfügung. Hier lässt sich sofort erkennen, dass der Fokus auf Prozessautomatisierung und Contentmanagement liegt. Unterstützend hierzu verwendet Newgen Künstliche Intelligenz und Machine-Learning (ML). Natürlich sind aber auch andere Anforderungen wie ein App-Builder in die Plattform integriert.

Vorteile von NewgenONE

  • Fortschrittliche KI-Anwendungsmöglichkeiten (Erfassen, Klassifizieren und Generieren von Dokumenten)
  • Entscheidungsmodellierung von komplexen Geschäftsprozessen
  • Flexible Preismodelle und Lizenzoptionen
  • Hochfunktionaler App-Builder

Oracle (APEX)

Quelle: https://apex.oracle.com/de/

Oracle Application Express (APEX) ist eine der umfangreicheren und performanteren Low-Code-Plattformen. Sie kann bei Bedarf als Stand-Alone in Kombination mit einer Drittanbieter-Datenbank verwendet werden. Doch als Benutzer hat man die meisten Vorteile, wenn man APEX mit anderen Oracle Produkten nutzt. Eine Einbindung des Dienstes ist sowohl in Cloud als auch in On-Premises-Landschaften möglich. Da ein Verständnis von SQL viele Prozesse in APEX verbessern kann, wird Citizen-Developern innerhalb der APEX-Plattform ein SQL Workshop zur Verfügung gestellt. APEX ist rein browserbasiert und passt sich jedem Endgerät automatisch an.

Vorteile von APEX

  • Synergie zu anderen Oracle Produkten
  • Vollständiges ALM
  • Einfache Erstellung von APIs
  • Support und APEX-Community
  • Hohes Maß an Skalierungsmöglichkeiten durch Oracle Autonomous Database
  • SQL Workshop für Citizen-Developers
  • Ausgereifter Marketplace
  • RESTFUL Services
  • Geringe Einstiegspreise mit Free-Version

Pega

Quelle: https://www.pega.com/de

Pega bietet mit der Pega Infinity Plattform eine Menge an Diensten an. Dazu gehören Lösungen für CRM, RPA oder Business Process-Management.

Als Teil der Infinity Platform wird auch das Modul „App Factory“ bereitgestellt. Das Modul gliedert sich in weitere Anwendungsbereiche. Dazu gehören beispielsweise ALM- oder Data Governance-Funktionen, die für die im sogenannten Pega App Studio entwickelten Apps Anwendung finden. App Studio ist dabei der eigentliche Low-Code-Editor für UI-Design und Prozessautomatisierung. Auch hier können sich Entwicklerteams über entsprechende Funktionen koordinieren.

Das Pega Cosmos Design System erlaubt es Entwicklern durch die Nutzung des React-Frameworks, die Benutzererfahrung (UX) in einer natürlicheren Art und Weise zu gestalten. Zudem zeichnet Pega eine einfache Skalierbarkeit aus. Weiterhin bietet die App Factory umfangreiche AI-Funktionen.

Vorteile von Pega

  • Geschäftslogik und Workflow: hochadaptive Prozesse, durchgehende Datenverarbeitung und Human-in-the-Loop-Automation
  • AI-Funktionen: A/B-Testing, Adaptive Analytics, multivariates Testen
  • UX-Design: Digital Experience API (DX-API), um externe Design-Systeme wie Sketch, Material oder Fluent zu integrieren und UX-Elemente in andere Drittanbieter-Apps einzubinden.
  • Kollaboratives Arbeiten
  • Kosteneffizienz: Individuelle Skalierung
  • DevOps Konfigurationen
  • Abdeckung des gesamten Application-Lifecycle-Managements
  • Detaillierte Tutorials und Support (Pega Academy)

Quickbase

Quelle: https://www.quickbase.com/

Quickbase ist eine günstige und benutzerfreundliche Low-Code-Plattform, die besonders No-Code-Development für Citizen-Developer fokussiert. Dies realisiert Quickbase durch eine Vielzahl an vorgefertigten Optionen im WYSIWYG-Editor und einer breitgefächerten Auswahl an Integrationen. Quickbase ist wohl eine der intuitivsten Low-Code-Plattformen auf dem Markt. Jedoch verzichtet der Anbieter hierbei auf Kollaborationsfeatures, tiefgehende UX-Design Möglichkeiten und AI-Funktionen. Ansonsten sind alle erwartbaren Funktionen einer Low-Code-Plattform vertreten.

Vorteile von Quickbase

  • Schnelles Arbeiten
  • Security Maßnahmen
  • Einfache Entwicklung durch Wizard-Ansatz
  • Workflow Automatisierung durch Formulare ohne Coding
  • Umfassender App Marketplace und Vielzahl an Drittanbieterintegrationen
  • Quickbase University Support-Medien

Betty Blocks

Quelle: https://www.bettyblocks.com/

Das dänische Unternehmen Betty Blocks richtet sich an Unternehmen, die in Richtung des Citizen-Development tendieren und auf Fusion Teams während der Appentwicklung setzen. Dementsprechend zeichnet sich die Plattform durch einen intuitiven Drag & Drop-Editor aus. Neben dem App-Builder gibt es noch die Möglichkeiten zum Data Modelling, zur Process Automation und zum Abspeichern von Appvorlagen zur Wiederverwendung. Doch auch professionelle Entwickler kommen durch die Low-Code-Möglichkeiten der Entwicklungsumgebung auf ihre Kosten. Dabei setzt Betty Blocks auf eine umfassende Gestaltung der Rahmenbedingung der Appentwicklung. Dazu gehören beispielsweise IT-Security-Optionen und fortschrittliche ALM-Funktionen.

Vorteile von Betty Blocks

  • Einfache und intuitive Benutzeroberfläche
  • Gesamtes Application-Lifecycle-Management
  • APIs zu gängigen Datenbanken
  • Herausragender Support
  • Fokus auf umfassende Gestaltung der Entwicklungsrahmenbedingungen
  • Data Governance-Funktionen, um Schatten-IT zu vermeiden
  • Branchenspezifische Lösungen

AppSheet (Google App Maker)

Quelle: https://about.appsheet.com/

Oft herrscht Verwirrung darüber, ob Google mit AppSheet und dem Google App Maker zwei Low-Code-Plattformen anbietet. Jedoch akquirierte Google AppSheet 2020, um die Dienste des App Makers ein Jahr später komplett einzustellen.

AppSheet ist eine sehr intuitive und leicht verständliche Low-Code-Plattform. Um AppSheet bestmöglich nutzen zu können, empfiehlt sich ein Abonnement von Google Workspace. Alle Funktionen von UI-Design, Prozessautomatisierung bis hin zu KI- und Machine-Learning-Anwendungen lassen sich durch ein Workspace-Abo in ein kollaboratives Miteinander verwandeln.

Um eine App zu erstellen, wählt man in AppSheet zuallererst die Datenquellen aus. Hier fällt auf das AppSheet im Vergleich zu anderen Low-Code-Plattformen eine sehr begrenzte Anzahl an Integrationsmöglichkeiten anbietet. Zum Beispiel wird eine direkte Anbindung an ein SAP S/4 HANA System nicht ermöglicht.

Vorteile von AppSheet

  • Gesamtes Application-Lifecycle-Management
  • Data Governance Optionen zum Verhindern einer Schatten IT
  • Einfaches Onboarding
  • KI- und Machine-Learning
  • Einfache Prozessautomatisierung und Erstellen von Softwarebots
  • Sample-Apps für gängige Business-Workflows
  • Kollaboratives Arbeiten (falls ein Workspace-Abo vorliegt)

Zoho Creator

Quelle: https://www.zoho.com/creator/

Zoho Creator ist eine äußerst benutzerfreundliche Low-Code-Plattform, die in das größere Zoho Ökosystem einzugliedern ist. Genau dieses Ökosystem differenziert Zoho gegenüber den anderen Plattformanbietern. Neben weitgehenden Integrationsmöglichkeiten zu Drittanbietern, bietet Zoho eigene Dienste im Einklang mit dem hauseigenen Creator an. Dazu gehören:

  • Zoho Books
  • Zoho Calendar
  • Zoho CRM
  • Zoho Invoice
  • Zoho Subscriptions
  • Zoho Support
  • Zoho Reports
  • Zoho Recruit

Zoho Creator ist dabei in seinem Funktionsumfang vergleichbar mit anderen Anbietern wie beispielsweise Mendix. Es ist interessant zu wissen, dass Zoho seine eigene Scriptsprache mit dem Namen „Deluge“ verwendet. Erfahrene Entwickler werden beim Low-Coding mit Deluge deutlich weniger Einstiegsbarrieren als Citizen-Developer haben. Zudem lassen sich Apps auch mobil entwickeln. So können Entwickler bei Bedarf in eingeschränktem Umfang von ihrem Handy aus eine App verändern.

Vorteile von Zoho Creator

  • Effizientes Ökosystem
  • Zahlreiche Integrationsmöglichkeiten
  • Gesamtes Application-Lifecycle-Management
  • Einfache Prozessautomatisierung und UI-Design
  • Robuste Sicherheitsstandards und Data Governance Möglichkeiten
  • Mobile Entwicklung
  • Flexibles Pay-as-you-go-Prinzip
  • KI- und Machine-Learning

Agile Point

Quelle: https://www.agilepoint.com/

Agile Point NX ist eine cloudbasierte Low-Code-Plattform, die neben der Erstellung von Apps ein vollständiges Application Lifecycle Management erlaubt. Das Angebot besteht aus einem App-Builder, einem eForm Builder, einem Fieldmapping Dienst und einer Report- und Analytics-Funktion.

Die Plattform erlaubt es Entwicklern verschiedene SaaS, IoT und mobile Apps zu erstellen. Dabei wird das gesamte Spektrum an Entwicklungsanforderungen abgedeckt. Zusätzlich kann man die erstellten Apps nicht nur im Unternehmen verwenden, sondern auch für Kunden zu einem eigenen Abo-Konditionen zur Verfügung stellen.

Mit seinem Low-Code-Angebot vereint Agile Point Data Governance, Geschäftsregel-Management, webbasierte App-Entwicklung, Analytics, Prozessautomatisierung und Kollaborationsmöglichkeiten in einer Plattform.

Dieses Angebot kann durch die reichlichen APIs zu Drittanbietern und dem ausgedehnten Marketplace ein mächtiges Tool für Ihre Mitarbeiter sein.

Vorteile von Agile Point

  • Einfache und intuitive Bedienbarkeit der Module
  • Umfängliches Angebot an spezifischen Branchenlösungen
  • Responsive Apps
  • Erfüllt gesamte ALM-Anforderungen
  • Entwicklerkollaboration
  • Entwicklung einfacher bis komplexer Apps
  • Umfassende Low-Code-Erweiterungen mit JavaScript und HTML5

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Fazit

Sie haben nun 20 der prominentesten Low-Code-Plattformen kennengelernt.

Was man abschließen feststellen kann ist, dass alle vorgestellten Plattformen grob genommen die folgenden Gemeinsamkeiten haben:

  • WYSIWYG-App-Builder für Citizen-Developer
  • Process-Designer für Workflow-Automatisierung
  • App Marketplace zum Herunterladen von App-Vorlagen
  • Support-Foren und Schulungsmedien
  • Umfassendes Application-Lifecycle-Management

Deswegen sollten Sie bei der Auswahl einer Plattform eher andere Gesichtspunkte in Betracht ziehen. Der Preis wird hier höchstwahrscheinlich eine entscheidende Rolle spielen. Auf der einen Seite gibt es Angebote wie Power Apps, die mit MS365 praktisch kostenlos zu nutzen sind. Auf der anderen Seite sind hoch performantere Apps mit dem entsprechenden Rollout schnell etwas kostspieliger.

Einen weiteren kritischen Faktor werden die Integrationsmöglichkeiten darstellen. In den meisten Fällen liegt bereits ein CRM oder ERP System mit Daten vor. Dementsprechend muss der Anbieter im besten Fall eine direkte Schnittstelle bereitstellen können. Das ist unter Umständen bei Plattformen wie AppSheet ein Ausschlusskriterium.

Falls Sie planen, eine Low-Code-Plattform für Ihr Unternehmen zu nutzen, sollten Sie sich an Ihren langfristigen Anforderungen orientieren. Fragen Sie sich vorher, für welche Apps heute und in der Zukunft ein Entwicklungsbedarf besteht.

Vielleicht brauchen Sie nur einfache Apps, um die Workflows und das Data-Management in Ihrem Unternehmen zu optimieren. Es kann aber auch sein, dass Sie mit Blick auf die Zukunft sehr schnell komplexe IoT-Lösungen für Ihre Produktionsanlagen entwickeln müssen. Zudem werden KI-, ML- und Analytics- Funktionen nicht von jedem Anbieter bereitgestellt und sollten in die Entscheidungsfindung mit einbezogen werden.

Die Top 20 Low-Code-Plattformen im Vergleich

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Dieser Artikel erschien bereits im Oktober 2023. Der Artikel wurde am 07.08.2025 erneut geprüft und mit leichten Anpassungen aktualisiert.

FAQ

Was ist eine Low-Code-Plattform?

Low-Code stellt grafische Modellierungsmethoden dar, ohne dass der Einsatz klassischer Programmiertechniken erforderlich wird. Dadurch sollen Zeit und Aufwand eingespart werden. Die Low-Code-Plattform stellt hingegen die Entwicklungsumgebung und Runtime bereit.

Vorteile von Low-Code-Plattformen

Low-Code-Plattformen bieten zahlreiche Vorteile für Unternehmen. Mit ihnen können Anwendungen schnell und einfach erstellt werden, ohne dass tiefgreifende Programmierkenntnisse notwendig sind. Die Entwicklungskosten und der Zeitaufwand werden reduziert, während die Flexibilität und Agilität der Softwareentwicklung erhöht werden.

Nachteile von Low-Code-Plattformen

Low-Code ist nicht besonders gut für komplexere Applikationen geeignet.

Welche Low-Code-Plattformen gibt es?

Bekannte Low-Code-Plattformen sind u. a. Oracle Application Express, OutSystems, Mendix, Simplifier und Neptune Software.

Wer kann mir beim Thema Die Top 20 Low-Code-Plattformen im Vergleich helfen?

Wenn Sie Unterstützung zum Thema Die Top 20 Low-Code-Plattformen im Vergleich benötigen, stehen Ihnen die Experten von Mission Mobile, dem auf dieses Thema spezialisierten Team der mindsquare AG, zur Verfügung. Unsere Berater helfen Ihnen, Ihre Fragen zu beantworten, das passende Tool für Ihr Unternehmen zu finden und es optimal einzusetzen. Vereinbaren Sie gern ein unverbindliches Beratungsgespräch, um Ihre spezifischen Anforderungen zu besprechen.

Tobias Feldherr

Tobias Feldherr

Als Management & Technologieberater im Bereich Mobility verbinde ich tiefgehende fachliche Expertise mit langjährigem Projektleitungs-Know-How. Diese Kombination liefert mir die Grundlage, meine Kunden-Projekte zum Erfolg zu führen. Gerne unterstütze ich Sie bei den Themen mobile Infrastrukturen und App-Entwicklung mit SAPUI5 oder Low-Code.

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2 Kommentare zu "Die Top 20 Low-Code-Plattformen im Vergleich"

Wir benutzen REI3 als Lowcode Lösung für sehr viele interne Anforderungen. REI3 ist kostenfrei und open source und bietet nicht nur Templates sondern komplett vorgefertigte Anwendungen wie Task- und Ticketsystem.
Neu Anforderungen können wir dank dem integrierten Builder schnell und einfach umsetzen.

Antworten
Martin Reichert - 31. Mai 2024 | 14:01

Bei uns im Unternehmen haben wir einige Projekte mit Peakboard umgesetzt. Mit dem Peakboard Designer klappt das wirklich sehr schnell und einfach.
Dabei haben wir insbesondere für unsere Werker einfach nutzbare Terminals aufgebaut, um mit dem SAP System zu interagieren.

Antworten

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Sophie Weber
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